Iron Sky 2 – Cumming 2016 in da Lichtspielhouse
Kinners, Iron Sky: The coming Race meldet sich bildgewaltig zurück.
Angekündigt Anfang dieses Jahres ward es in der Folge unerhört ruhig um den abermals via Indiegogo crowdfinanzierten Nachfolger der ordentlich in den Allerwertesten getretenen Nazis vom Mond aus dem ersten Teil geworden. Doch das kreative Filmstudio rund um Regisseur Timo Vuorensola hielt mitnichten ausdauernd dumpf maulaffenfeil, sondern kreierte bar jeglicher Wohlanständigkeit einen ersten schnieken Trailer zur kommenden Nazi-Science-Fiction-Komödie Iron Sky 2: The coming Race.
Zur Handlung: Die Menschheit steht abermals am schaurigen Abgrund ihrer Existenz, da die mit der Vernichtung der Mond-Nazis einhergehende nukleare Apokalypse weite Landstriche des Blauen Planeten auf lange Zeit braun färbte und dementsprechend für Otto-Normalbürger mehr oder minder unbewohnbar gestaltete. Als sei dies für besagte Durchschnittsmenschen und Überlebende des galaktischen Kriegs nicht genug, droht nun neue Gefahr – aus dem Herzen der heimeligen Erde höchstpersönlich. Denn diese stellt sich in Iron Sky 2 in der Tat als jene sagenumwobene, zugleich in ihrer Theorie unglaublich grenzdebil anmutende Hohlerde dar; bewohnt von Massen fieser urzeitlicher Dinosaurier, Flugechsen – und mit Reptilien-DNA versehenen Mutantennazis. Welche zweifelsohne fanatisch erpicht darauf sind, nach dem Versagen der braunen Brüder und Schwestern vom grauen Erdtrabanten selbst die Initiative zu ergreifen und die äußere Erdoberfläche ein für alle Mal erbarmungslos dem gelobten Vierten Reich einzuverleiben.
Uns erwartet also nicht weniger, als auf Dinosauriern reitende Reptilnazis aus dem Inneren des Planeten gegen den Rest der gebeutelten Außenwelt. Feinster Trash in Vollendung. Ein vernunftbegabtes Schlusswort meinerseits scheint angesichts dessen gewiss nicht von Nöten zu sein – Video ab, mitfinanzieren und feste freuen!
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